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"Ahabs Zitadelle" in Hazor (Tell Hazor)
Im 9. Jh. v.Chr. baute König Ahab auf dem Westzipfel der Akropolis seine Zitadelle.
Info: Ausführlicher Bericht über die Ausgrabungen in Hazor:
Archäologische Funde in Tell Hazor
Grafik: Lage von »Hazor«
Hazor im Alten Testament
Hazor um 1850 v.Chr.
Die Stadt Hazor wird im Alten Testament mehrmals erwähnt. Sie lag im Norden des Landes, ca. 15 km nördlich vom See Genezareth, an einer strategisch günstigen Stelle. Um 1850 v.Chr. wurde Hazor erstmals in den ägyptischen Ächtungstexten erwähnt; später (1650 v.Chr.) war die Stadt eine der stärksten Festungen Kanaans.
Hazor im 15. - 13. Jh. v.Chr.
Hazor war die einstige Hauptstadt aller kanaanitischen Königreiche, die im 15. und 13. Jh. v.Chr. zu den größten Städten des Orients gehörte.
Aus den biblischen Berichten ist zu erfahren, dass Hazor zweimal von den Israeliten zerstört wurde. Einmal zur Zeit von Josua (um ca. 1400 v.Chr.) und später erneut zur Zeit der Richterin Deborah.
Josua 11,1ff (Luther 2017)
1 Als aber Jabin, der König von Hazor, das hörte, sandte er zu Jobab, dem König von Madon, und zum König von Schimron und zum König von Achschaf ...
5 Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich gemeinsam am Wasser von Merom, um mit Israel zu kämpfen.
6 Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn morgen um diese Zeit will ich sie alle vor Israel dahingeben und sie erschlagen; ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
7 Da kamen Josua und das ganze Kriegsvolk mit ihm plötzlich über sie am Wasser von Merom und überfielen sie. ...
11 Und sie erschlugen alle, die darin waren, mit der Schärfe des Schwerts und vollstreckten den Bann an ihnen, und nichts blieb übrig, was Odem hatte, und Hazor verbrannte er mit Feuer.
Richter 4,1ff (Luther 2017)
2 Und der HERR verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der zu Hazor herrschte, und sein Feldhauptmann war Sisera; der wohnte in Haroschet-Gojim. ...
4 Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, die Frau Lappidots ...
23 So demütigte Gott zu der Zeit Jabin, den König von Kanaan, vor den Israeliten. 24 Und die Hand der Israeliten legte sich immer härter auf Jabin, den König von Kanaan, bis sie ihn vernichteten.
Hazor in 10. Jh. v.Chr.
Später, im 10. Jh. v.Chr., wurde Hazor unter den Israeliten eine bedeutende Festung.
1. König 9,15 (Luther 2017)
15 Und so verhielt sich's mit den Fronleuten, die der König Salomo aushob, um zu bauen des HERRN Haus und sein Haus und den Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser
Hazor heute
Hazor ist heute eine Ruine und zwar an der Stelle, an der sich das mächtige Plateau des TELL HAZOR (arabisch Tell Waqqas oder Tell el-Qedah), erhebt.
In 2005 wurde Hazor in die UNESCO-Liste "Weltkulturerbe" aufgenommen wurde, da dies eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten im nördlichen Israel ist.
Archäologie in Hazor
Tell Hazor hat sich als einer der berühmtesten und reichsten kanaanitischen Ausgrabungsstätten des Nahen Ostens gezeigt. Anhand der Funde ist es gelungen, zweitausend Jahre der vorchristlichen Geschichte Palästinas zu rekonstruieren.
Hier wurden die Überreste einer alten kanaanäischen Stadt freigelegt, die im 2. Jtsd. v.Chr. die wichtigste Stadt in ganz Palästina war: Ihre Herrscher konnten ohne größeren Aufwand die "via maris", die uralte Handelsrote von Ägypten nach Nordsyrien und weiter nach Mesopotamien kontrollieren.
Die ersten Probegrabungen wurden im Jahr 1928 durch den britischen Altertumsforscher John Garstang durchgeführt.
Gezielte Ausgrabungen wurden in den Jahren 1955–1958 und 1968/69 von dem israelischen Archäologen Yigael Yadin in 14 Abschnitten (A–H, K–N, P und BA) in der Ober- und Unterstadt Grabungen durchgeführt. Er erforschte vor allem den Aufbau der Stadt. Der Hügel konnte relativ früh als Siedlungsstätte identifiziert werden, die Funktion des umwallten – später als Unterstadt identifizierten – Areals wurde erst im Verlauf der Grabungen geklärt.
Seit den 1990er Jahren werden weitere Grabungen unter der Aufsicht von Amnon Ben-Tor durchgeführt.
Im Juli 2012 wurden in Hazor neue Funde entdeckt, die der Eroberung des Landes Israel durch die Israeliten zuzuordnen sind.
Archäologie in Hazor - die Zitadelle Ahabs (9. Jh. v.Chr.)
In Hazor zeigen archäologische Untersuchungen rege Bauttätigkeiten aus der Zeit von König Ahab. Ahab war König des Nordreiches Israel und ein Sohn des Königs Omri. Er regiert von 871-852 v.Chr.
Die archäologischen Ergebnisse deuten – wie auch die Erwähnung der hohen Truppenkontingente in den Annalen Salmanassars III. – auf einen wirtschaftlichen Aufschwung unter Omri und Ahab hin. Das schlug sich auch in aufwendigen Bauprojekten in Hazor nieder, denn dort errichtete Ahab unter anderem auf der Akropolis eine Zitadelle.
Beschreibung von Ahabs Zitadelle (9. Jh. v.Chr.)
Die mauerlose Zitadelle in der Oberstadt umfasste mit den verschiedenen Verwaltungsgebäuden die ganze Westecke der Akropolis. An dieser Stelle hatten schon vor Ahab andere Herrscher ihre militärische Präsenz dokumentiert.
Das Bauwerk hatte eine Fläche von 25 m x 21 m und besaß bis zu 2 m dicke Mauern. Heute ist nur noch das Kellergeschoß zu sehen.
Von der Nordwestecke des Gebäudes führte eine Treppe zum oberen Stockwerk der Zitadelle. Die Treppe ist nicht erhalten geblieben
Die Zitadelle war im "Vierraumhaus"-Stil erbaut (vgl. "Vierraumhaus"). Die Bezeichnung bezieht sich auf die Aufteilung des Grundrisses in vier Bereiche. Dabei sind drei längliche Rechtecke parallel, durch Reihen von Stützen getrennt, angeordnet und werden an einem Ende auf der ganzen Breite von einem querliegenden rechteckigen Raum begrenzt.
Die Ruinen der Zitadelle lassen gut die Struktur des "Vierraumhauses" erkennen.
Die obere Etage bestand vermutlich aus einem eingeschlossenen Hof, der auf drei Seiten (Norden / Süden / Osten) von Räumen umgeben war. Dabei begrenzte in diesem Bau der nördliche Raum die gesamte Länge der Zitadelle. Auf der Ostseite war somit nicht die gesamte Breite des Baus für den Zimmertrakt vorgesehen.
Die Mittelhalle war offen und diente als eine Art Patio. Im Keller war sie von einer Wand abgestützt.
Der ebenerdige monumentale Haupteingang im Osten zur Zitadelle führte durch einen langen überdachten Korridor an der Nordwand entlang bis zur Treppe ganz im Westen. Von dort ging es dann in die Säle und den Patio des oberen Stockwerks.
Verwaltungsgebäude der Zitadelle Ahabs
Nördlich der Zitadelle lagen direkt nebeneinander zwei etwa 13 m x 13 m große Verwaltungsgebäude. Vielleicht dienten sie auch als Wohnräume für die Familie des Gouverneurs und seines Stabes. Die Grundmauern sind gut erkennbar.
Südlich der Zitadelle stand ein weiterer Verwaltungsbau. Dieser Bau wurde später aufgegeben, da er einer massiven Schutzmauerweichen musste. Es sind heute somit nur noch Rudimente dieses Baus erkennbar.
Der Korridor, der die nördlichen Bauten von der Festung trennte, hatte einen monumentalen Eingang mit protoionischen Kapitellen. Der Eingang mit den Kapitellen ist heute im Israel-Museum in Jerusalem zu sehen.
An der nördlichen und südlichen Ostseite der gesamten Anlage begann die Stadtmauer, wobei man die salomonische Kasemattenmauer aufgefüllt und darauf die Mauer errichtet wurde.
Die ganze Westspitze hatte keine Stadtmauer, weil der Zitadellenkomplex als ausreichende Verteidigungsanlage galt. Die Gebäude im Norden und Süden waren deshalb bis an den Hügelrand gebaut worden.
Spätere Bautätigkeiten unter Jerobeam II. im 8. Jh. v.Chr.
Restauration der Zitadelle unter Jerobeam II.
Zu Beginn des 8. Jh. v.Chr. ging es in diesem Gebiet nach einer Zeit des Verfalls wieder aufwärts. Die Zitadelle wurde repariert und die Verwaltungsgebäude im Norden und Süden restauriert.
Diverse bauliche Veränderungen wurden vorgenommen: Es wurden neue Böden eingezogen; die Innenhöfe der nördlichen Bauten wurden durch eine Reihe monolithischer Pfeile weiter unterteilt, die in eine niedrige Mauer eingelassen waren. So wurde einen Teil des Hofes in einen schattigen Ort verwandelten.
Die neue Mauer von Jerobeam II.
Im vierten und fünften Jahrzehnt des 8. Jahrhunderts v.Chr. begann eine kritische Zeit. Es drohte Gefahr aus Assyrien. Während dieser Zeit unter Jerobeam II. erkannte der Gouverneur von Hazor, daß die Zitadelle einem Ansturm nicht standhalten würden und errichtete deshalb rings um die Zitadelle eine massive Mauer. Teile der Verwaltungsgebäude mussten deshalb geopfert werden.
Neue Verwaltungsgebäude von Jerobeam II.
Im Süden wurde der Verwaltungsbau völlig aufgegeben, im Norden wurde er um ein Drittel reduziert. Dafür wurden neue Verwaltungsgebäude im "Vierzimmer-Typ" angefügt. Eines nur wenige Meter vom Haupteingang der Zitadelle entfernt; ein andere vor der Südostecke der Zitadelle mit einem Eingang nach Norden (In der Publikation von Yadin "Hazor", Hoffmann und Campe, 1976, sind diese Bauten auf S. 173 gut zu erkennen).
Ein neuer Turm durch Jerobeam II.
Vor der strategisch wichtige Nordwestecke setzte er einen separaten rechteckigen Turm (10 x 7 Meter), der aus zwei Kammern bestand.
Der ganze Komplex wurde fiel jedoch zur Zeit Pekachs dem Angriff der Assyrer unter Tiglat-Pileser III. [745-727 v.Chr.) im Jahr 732 v.Chr. zum Opfer und wurde völlig zerstört.
2. Könige 15,20 (Luther 1984)
"29 Zu der Zeit Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Bet-Maacha, Janoach, Kedesch, Hazor, Gilead und von Galiläa das ganze Land Naftali und führte sie weg nach Assyrien."
Das Ausgrabungsareal der Zitadelle heute
Leider ist dieses Ausgrabungsareal in den vergangenen Jahrzehnten erodiert, so daß Teile der faszinierenden Funde nur schwer zu erkennen sind.
Kultstelle aus der Richterzeit
Auch wurde das Verwaltungsgebäudes aus der Zeit Jerobeams II., das nur wenige Meter nordöstlich neben dem Eingang stand, fast gänzlich abgetragen. Dafür wurde in einer Schicht darunter eine Kultstelle ans Tageslicht gebracht, die aus der Zeit der Richter stammt (ca. 1400 - 1050 v.Chr.). Diese Opferstelle war damals der höchste Punkt von Hazor. Diverse Opfergegenstände wurde gefunden, unter anderem ein Weihrauchopfergefäß und ein Kultpfahl. Dieser steht noch heute an seiner Fundstelle.
Der wieder aufgebaute Turm
Der nordwestliche Turm von Jerobeam II. aus dem 8. Jh. v.Chr. wurde im Jahr 1999 z.T. wieder aufgebaut, jedoch ohne die beiden Kammern.
Skizzen zu Ahabs Zitadelle (9. Jh. v.Chr.) und die späteren Anbauten unter Jerobem II. ( 8. Jh. v.Chr.)
Tell Hazor - Luftaufnahme
(c) 14.3.2015 Avraham Gracier / Wikipedia (7360x4912) mit Freier Lizenz CC BY-SA 4.0
Tell Hazor: Grundriß von Ahabs Zitadelle (Aprokolis)
(c) 2015 www.theologische-links.de
Ahabs Zitadelle auf der Aprokolis in Hazor
(c) 2015 www.theologische-links.de
Bildergalerie von Ahabs Zitadelle (9. Jh. v.Chr.) und die späteren Anbauten unter Jerobem II. ( 8. Jh. v.Chr.)
Tell Hazor - Ahabs Zitadelle - Blickrichtung nach Westen
© 2015 www.theologische-links.de
Tell Hazor - Ahabs Zitadelle aus dem 9. Jh. v.Chr. - Infotafel vor Ort
© 2015 www.theologische-links.de
Tell Hazor - Ahabs Zitadelle aus dem 9. Jh. v.Chr.
Die Steinblöcke im Vordergrund sind die Ruinenreste des durch Yadin abgetragenen
neuen Verwaltungsgebäudes von Jerobeam II.(8. Jh. v.Chr.).
(c) 17.4.2012 Ricardo Tulio Gandelman / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0
Die Mauer, die von links bis zur Bildmitte führt, ist die Ostwand der Zitadelle Ahabs (9. Jh. v.Chr.).
Mitte hinten im Bild: Am Ende des Korridors, der an der Nordwand entlang führt, ist die Treppe erkennbar,
die in die erste Etage führt.
Die Steinblöcke im Vordergrund sind die Ruinenreste des durch Yadin abgetragenen
neuen Verwaltungsgebäudes von Jerobeam II.(8. Jh. v.Chr.).
Blickrichtung nach Südwesten - © 2015 www.theologische-links.de
(c) 17.4.2012 Ricardo Tulio Gandelman / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0
Links im Bild: Die Nordwand führt von den Eckquadern bis nach hinten zum Treppenaufgang.
Im Eingangskorridor sind die späteren Anbauten zu erkennen (8. Jh. v.Chr.).
Gegenüber der Nordwand der Zitadelle befinden sich die Verwaltungsgebäude Ahabs (9. Jh. v.Chr. - rechts).
Unter dem abgetragenen neuen Verwaltungsgebäude (8 Jh. v.Chr.)
kam eine Kultstelle aus der Richterzeit zum Vorschein (Vordergrund)
Hinten rechts ist der Turm Jerobeam II. aus dem 8. Jh. v.Chr. erkennbar.
Blickrichtung nach Westen
(c) 17.4.2012 Ricardo Tulio Gandelman / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0
Blick auf die Nordwand der Zitadelle - Blickrichtung nach Süden
Der (vormals) monumentale Eingang befand an sich an den Eckquadern der Nordwand.
An dieser Nordwand führte ein breiter Korridor bis zur westlichen Treppe am Ende des Korridors entlang.
© 2015 www.theologische-links.de
Der monumentale Eingang der Zitadelle von Hazor. Er ist heute im Israel-Museum in Jerusalem ausgestellt.
© 17.1.2011 Hany de.wikivoyage.org
Gegenüber der Nordseite der Zitadelle befanden sich zwei Verwaltungsgebäude (ein östliches und ein westliches) mit ihren Räumen.
Die Aufnahme zeigt das östliche der beiden nördlichen Verwaltungsgebäude aus Ahabs Zeit,
und zwar den Eingang zu einem der östlichen Räumen.
Links unten im Bild ist gut die Mauer aus dem 8. Jh. v.Chr. erkennbar, der ein Teil der Kammer aus Ahabs Zeit zum Opfer fiel.
Blickrichtung nach Osten - © 2015 www.theologische-links.de
Derselbe Raum wie auf dem obigen Bild, nur aus einer anderen Perspektive.
Gleichzeitig erkennt man auch die westlichen Räumen dieses Osttraktes.
Ganz hinten - in der Bildmitte - der Treppenaufgang in den oberen Stock der Zitadelle.
Ebenfalls sind die Erweiterungsbauten zu sehen, die im 8. Jh. v.Chr.
durch Jerobeam II. in den breiten Eingangskorridor gebaut wurden.
Blickrichtung nach Südwesten © 2015 www.theologische-links.de
Das westliche der beiden Verwaltungsgebäude gegenüber der Nordwand der Zitadelle aus dem 9. Jh.
Dieses Gebäude wurde durch die neue Befestigungsmauer reduziert,
die man im 8. Jh. zum Schutz der Nordseite der Zitadelle errichtete.
Blickrichtung nach Osten © 2015 www.theologische-links.de
Der restaurierte Turm Jerobeam II. aus dem 8. Jh. v.Chr.
Blickrichtung nach Westen © 2015 www.theologische-links.de
Mitte und rechts: die breite westliche Wehranlage der Zitadelle aus dem 8. Jh. v.Chr. (Jerobeam II.)
Links: die Westmauer der Zitadelle (9. Jh. v.Chr.) mit Blick auf die Räumen im Kellergeschoß
Blickrichtung nach Süden © 2015 www.theologische-links.de
Blick auf das Fundament der Zitadelle Ahabs (9 Jh. v.Chr.):
Zu sehen ist das Kellergeschoß der Zitadelle und zwar die mittlere Halle des "Vierzimmerhauses",
die im Kellergeschoß durch eine Mauer gestützt wurde. (Die Stützmauer ist rechts im Bild zu sehen).
Im ersten Stock bildete diese Stelle den Patio der Zitadelle
Blickrichtung nach Osten © 2015 www.theologische-links.de
Rechts im Bild sind die Mauerreste der südlichen Wehranlage Jerobeam II. (8. Jh. v.Chr.) zu erkennen.
Links die Mauer der südlichen Außenwand der Zitadelle Ahabs (9. Jh. v.Chr.).
Blickrichtung nach Osten © 2015 www.theologische-links.de
Blick auf die südöstliche Ecke der Zitadelle Ahabs (9. Jh. v.Chr.)
Links hinten im Bild ist der Turm Jerobeam II. aus dem 8. Jh. v.Chr. zu erkennen
Blickrichtung nach Nordwesten © 2015 www.theologische-links.de
Quellen und Literatur
YIGAEL YADIN: Hazor - die Wiederentdeckung der Zitadelle Königs Salomos, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1976
Hazor and its destruction © exegesisinternational.org (englisch - sehr aufschlußreich bezügliche der Datierungsfragen)
Bilder im Internet
Bilder allgemein: Hazor © Wikipedia Commons
Luftaufnahmen Hazor © www.flickr.com - ein paar ausgezeichnete vergrößerbare Sichten
Hazor - aktuelle Ausgrabungsberichte der Stelz-Stiftung
(englisch - Luftaufnahmen - Ausgrabungen im Norden der Akropolis mit guten Erklärungen)
Weitere Informationen im Internet
Hazor © Wikipedia
Luftaufnahmen Hazor sehr schön
Hazor - Ausgrabungsberichte nach Jahren aufgelistet (englisch)
Tell Hazor © biblewalks.com (englisch mit schönen Grafiken)
Hazor © bibleistrue.com (mit Grafiken)
Hazor © shalom-europe.eu
Vortrag über Tell Hazor © youtube.com
Hazor © bibleplaces.com
Hazor © christiananswers.net
The City of Hazor and Old Testament Accuracy © christiancourier.com
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Dieses Papier ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt.
URL: http://www.theologische-links.de/downloads/israel/hazor_zitadelle.html
Ins Netz gesetzt am 22.06.2015; letzte Änderung am 05.05.2021
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