Die neuen radiometrischen Altersdatierungen weisen auf eine junge Erde hin.
Ein kurze Überblick über neue Forschungsergebnisse.
Eine kleine Pressenotiz von ProGenesis.
Der Archaeopteryx wird seit ca. 150 Jahren von den Evolutionstheoretikern als Urvogel gehandelt - diese Sicht ist allerdings umstritten.
Der 10. Funde eines Archaeopteryx läßt die Evolutionisten weiter über den Urspung der Vögel im Dunkeln tappen.
Kritik an der Evolutionstheorie
Frage: Welches wissenschaftliche Argument spricht am stärksten gegen die Evolution?
Antwort von Dr. Werner Gitt: Der Informationsgehalt, der in der lebenden Zelle zu finden ist, ist das stärkste Argument gegen eine Evolution des Lebens.
Kritik an der Evolutionstheorie
Die Erkenntnis der modernen Informatik und der 2. thermodynamische Hauptstatz sind starke Argumente gegen die Evolution.
Lange wurden die Australopithecinen als Vorläufer der Menschen gefeiert.
Inzwischen ist die evolutionäre Bedeutung dieser »Affen mit menschlichen Fähigkeiten« praktisch verschwunden.
Laut Evolutionstheorie sollen die Mutationen (Änderungen im Ergbut) eine Treibkraft der Evolution sein.
Doch experimentelle Befunde zeigen, daß 99% aller Mutationen den Organismus schaden.
Experimente bestätigen die Tatsache, daß der vorhandene Genpool immer unverändert vererbt werden soll. D.h. Experimente schließen sogenannte "Transmutationen" aus.