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Die "Grabeskirche" in Jerusalem
Sehenswürdigkeiten im christlichen Altstadtviertel von Jerusalem
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Die Grabeskirche in Jerusalem
Das Grab Jesu - Lage
Die historischen Stätten von Kreuzigung und leerem Grab befinden sich innerhalb der Grabeskirche im sogenannten Christlichen Viertel von Jerusalem - das ist ein gesichertes, jüngst wieder bestätigtes Ergebnis der archäologischen und historischen Forschung.
Die Grabeskirche liegt innerhalb der heutigen Stadtmauern. Nach dem Bericht des Johannesevangeliums (Johannes 19,20) und des Hebräerbriefs (Hebräer 13,12) war der Hügel Golgatha jedoch außerhalb der Stadtmauern gelegen. Doch archäologischen Untersuchungen zeigen, daß anders als heute die Mauer der Römerzeit unmittelbar vor, nicht hinter dem Golgathafelsen und dem Gräberareal verlief, nahe bei einem Tor (Hebräer 13,12).
Viele andere Indizien weisen in die gleiche Richtung der Echtheit beider Orte, auch wenn manche Besucher angesichts des heutigen touristisch überlaufenen Zustands in der Grabeskirche viel lieber zu der ruhigen Alternative greifen, die in Jerusalem geboten wird: dem sogenannten Gartengrab nicht weit vom Damaskustor, östlich der Nablus Road.
Lage der Grabeskirche in der Altstadt von Jerusalem: zur Zeit Jesu und heute
(c) 2022 theologische-links.de
Das Grab Jesu
Das Leere Grab in der Grabeskirche ist weitgehend zerstört und entstellt. Deshalb hat der Grabraum in seiner heutigen Gestalt nichts mehr mit dem 1. Jahrhundert gemeinsam.
Ein kleines Stück des ursprünglichen Gesteins vom Grab Jesu kann man immerhin noch sehen, wenn man sich vor der sogenannten Koptischen Kapelle am hinteren, westlichen Teil der Adikula, des «Grabhauses», bückt und am dort meist sitzenden koptischen Priester vorbeischaut.
Hier ist wenigstens noch ein Stück dessen zu erkennen, was auch Joseph von Arimathäa sah, als er Jesus bestattete.
Auch das im hinteren Teil der Kirche freigelegte «Grab des Josef von Arimathäa» macht diese Zeit und die Überlieferung von einer größeren Gräberanlage noch nachvollziehbar.
Der Ort der Kreuzigung
Vom Golgathafelsen ist jedoch rund fünfzig Meter entfernt, in der gleichen Kirche, noch viel zu sehen: oben in der griechisch-orthodoxen Kapelle wurde der ursprüngliche Stein wieder freigelegt, man sieht an einer Stelle einen kleinen Rest des Artemis-Tempels, den Kaiser Hadrian um 136 n. Chr. errichten ließ, um christ-lichen Pilgern den Zugang zu versperren - größere Teile sind unter dem russisch-orthodoxen Alexander-Hospiz und der evangelisch-lutherischen Erlöserkirche zu sehen.
Auf Golgatha liegt außerdem eine vor wenigen Jahren wiederentdeckte Vertiefung mit einem Steinring, der nach der Meinung einiger Archäologen einst zur Befestigung eines Kreuzes diente.
Übrigens: Das rechte Eingangsportal ist seit der Zeit Saladin zugemauert.
Geschichte der Grabeskirche
Die konstantinische Basilika (4. - 7. Jh.)
Die Geschichte der Grabeskirche begann im Jahr 325 n.Chr., als Helena, die Mutter Konstantin des Großen, zu einer Pilgerreise nach Jerusalem kam.
Von Bischof Makarios erfuhr sie, daß sich Golgatha und das Grab vermutlich unter dem Altar der Aphrodite befinden müßten, den 135 n.Chr. Kaiser Hadrian errichten ließ.
Helena veranlaßte daraufhin ihren Sohn Konstantin auf dem heidnischen Tempelplatz umfangreiche Ausgrabungen durchzuführen.
Die Arbeiten waren nicht umsonst. Tatsächlich fand man Zeugen aus alter Zeit und nachdem man der Meinung war, hier Golgatha und das Grab gefunden zu haben (man fand die Reste von 3 Kreuzen und ein verschlossenes Grab ), ließ Konstantin 326 n.Chr. oder 333 n.Chr. eine erste Grabeskirche erbauen. Sie wurde 335 vollendet und "Anastasia" (Auferstehung) genannt.
Die wieder aufgebaute Basilika (8. - 11. Jh.)
614 überrannten die Perser das Heilige Land. Jedes Kloster, jede Kirche, jeder Schrein, der den Byzantinern heilig war, wurde zerstört. Die Grabeskirche wurde abgebrannt und das große Kreuz von Golgatha weggeschleppt.
628 besiegte der byzantinische Kaiser Heraklius die Perser. Als er in Jerusalem einzog, trug er das Kreuz von Golgatha, das er der Feindeshand entrissen hatte. Modestus, ein Abt der Grabeskirche (und späterer Patriarch von Jerusalem), machte sich an den Wiederaufbau.
Im Jahre 1009 ordnete der schiitische Fatimidenkalif El-Hakim die totale Zerstörung der Grabeskirche mit "allen ihren Anzeichen christlicher Pracht" an und seine Befehle wurden buchstabengetreu ausgeführt. Das Innere der Kirche wurde geplündert und gebrandschatzt, die Grabsteine wurden umgeworfen und sogar der Versuch gemacht, das Heilige Grab herauszureißen, um "die letzte Spur davon von dem Erdboden zu vertilgen". So berichtet Yaha Ibn Saud, ein Chronist des 11. Jahrhunderts.
1030 wurde den Byzantinern durch das Kalifat in Kairo - dem Jerusalem zu jener Zeit unterstand - erlaubt, die Kirche neu zu errichten; diese Arbeit wurde 1048 beendet. Diesen Neubau fanden die Kreuzfahrer ca. 50 Jahre später vor.
Die Basilika und die Kreuzfahrer
Nachdem die Kreuzfahrer am 15.7.1099 die Grabeskirche eroberten, begannen sie mit der Ausgestaltung und Verschönerung der Kirche. 1149 wurde die neu erbaute romanische Kirche eingeweiht.
Die Basilika in der Neuzeit
1808 wurde die Kirche Opfer eines Feuersbrunst und große Teilen wurden vernichtet. Der Wiederaufbau wurde mit wenig Geschmack und Stilgefühle durchgeführt.
Im Juli 1927 wurde die Basilika durch ein Erdbeben der Stärke 6.3 stark beschädigt.
1955 wurde die äußerst baufällige Grabeskirche einer durchgreifenden Restaurierung unterzogen.
Diverses
Besitzrechte
Das Besitzrecht an der Grabeskirche durch die die verschiedenen Denominationen - Griechisch-Orthodoxe, Römisch-Katholische, Armenier, Kopten, Abessinier und Syrer - wurde 1852 in einem Dokument, bekannt als "Status Quo", festgelegt, das heute noch Gültigkeit besitzt.
Die hierin enthaltenen Vereinbarungen sind recht kompliziert. Sie betreffen nicht nur die Teile des Gebäudes, die der jeweiligen Denomination gehören, sondern auch jeden einzelnen Gegenstand in der Kirche. Lampen und Ikonen, Säulen und Mauern, Kapellen und Bilder haben ihren rechtmäßigen Besitzer, der für sie voll verantwortlich ist.
Streitigkeiten
Leider kommt es in der Grabeskirche immer wieder bezüglich der Gebetszeiten zu große Spannungen zwischen der Griechisch-Ortodoxen, Armenische-Gregorianischen und Äthyopisch-Ortodoxen Kirche.
So kam es 2008 darüber sogar zu einem handgreiflichen Streit zwischen den Griechisch-Ortodoxen und Armenischen Mönchen, weil man sich über die Gebeteszeiten nicht einigen konnte.
Lage der Grabeskirche in der Altstadt von Jerusalem
(c) 2012 theologische-links.de
Grabeskirche Jerusalem, Wiederaufbau nach Zerstörung von 1009, Grafik 19. Jh.
(c) von Dehio & Betzold / Wikipedia mit Freier Lizenz "gemeinfrei".
Der Grundriss der Grabeskirche - interaktive Karte: Klicken Sie auf die Beschreibung (Schriftzug) auf der Karte!
(c) 6.5.2009 von N.N. / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 3.0 nicht portiert
Die Grabeskirche - ihr innerer Aufbau
(c) British Library / Wikipedia mit freier Lizenz.
Die Grabeskirche - von oben
(c) 10-4-2012 von Ailon Arad / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 3.0 - nicht portiert
Weg zur Grabeskirche von Westen her kommend
Im Hintergrund die Westfassade des griechisch-orthodoxen Abrahamklosters
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Die Grabeskirche und ihr Vorplatz - Blickrichtung nach Nordnordwest
Auf der linken Seite sieht man die 3 Apsiden der 3 Kapellen.
(c) 5.9.2012 von Jorge Láscar / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0 nicht portiert
Die Grabeskirche und ihr Vorplatz - Blickrichtung nach Südosten
Auf der linken Seite sieht man den Eingang zur armenischen Johannes-Kirche (Tor / darüber 3 Fenster)
(c) 30.12.2012 von Michal Gorski / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 3.0 nicht portiert
Die Fassade der Grabeskirche mit Haupteingang - Blickrichtung nach Norden
recht: Die Kuppel gehört zur kleinen Frankenkapelle, zu der die Stufen hochführen
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Die Frankenkapelle oder Kapelle der Schmerzen (Einsicht nur über den Kalvarienbergkapelle)
Die Stufen bildeten für die Kreuzfahrer den Eingang zum Golgatafelsen. Der Zugang ist seit 1187 n.Chr. geschlossen.
Ebenerdig: einige Meter rechts neben dem Kreuz führt die dunkle offene Türe zur koptischen Michaelskapelle
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Die Frankenkapelle - verzierter Türbogen, Kämpfergesims und Fries
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Fries über dem rechten verschlossenen Eingang zur Grabeskirche
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Blick in das Innere der Franken-Kapelle
(c) 31.5.2014 von Djampa / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 4.0 nicht portiert
Die armenische Johannes-Kapelle an der Ostseites des Vorplatzes (parvis)
(c) 7.8.2011 von Loopstation / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 3.0 nicht portiert
Die armenische Johannes-Kapelle an der Ostseites des Vorplatzes
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Der Glockenturm über der Kapelle der 40 Märtyrer
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Der Glockenturm der Grabeskirche
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Die westliche Seites des Vorplatzes mit den 3 Apsiden (erkennbar als Vorbauten).
Linke Apsis: Die Jakobuskapelle - mittlere Apsis: Kapelle des Johannes und der Maria-Magdalena
rechte Apsis: Kapelle der 40 Märtyrer
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Kapelle der 40 Märtyrer
(c) 26.9.2008 von Avi Deror / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 3.0 nicht portiert
Rest des Säulenganges, der den Vorplatz nach Süden hin begrenzte
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Der geplasterte Vorplatz am Eingang zur Grabeskirche
Die Steinplatte weist auf das Grab des englischen Kreuzfahrers Philippe dÁubigny hin.
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Zwei armenische Priester am Eingang vor der Grabeskirche
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Der Salbungsstein - der erste tauchte im 12. Jh. auf; der heutige stammt aus dem Jahr 1810
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Mosaik an der Wand hinter dem Salbungsstein
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Wand hinter dem Salbungsstein
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Links: Wand hinter dem Salbungsstein
Mitte - hinter der oberen Brüstung: Eingang zum Golgata-Altar
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Der armenische Schrein: der Platz der drei Marien (westliche des Salbungssteines)
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Am Platz der drei Marien - Treppenaufstieg zur armenischen Gallerie
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Die armenische Gallerie: Die Kapelle der Fürbitte der Heiligen Jungfrau
(c) 2014 Daniel Miller / Jerusalem - mit freundlicher Genehmigung
Die armenische Gallerie
(c) 2014 Daniel Miller / Jerusalem - mit freundlicher Genehmigung
Die armenische Gallerie
(c) 2014 Daniel Miller / Jerusalem - mit freundlicher Genehmigung
In der östlichen Apsis hinter der Rotunde/Grabeskapelle:
Zerfallener Altar der bescheidenen Kapelle der Jakobiten
(c) 12.4.2013 von Stalinsunnykvj / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 4.0
Aula der Maria Magdalena (Nordapsis der Rotunde)
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Kapelle der Franziskaner:
Jesus begegnet seiner Mutter Maria (hinter der Nordapsis der Rotunde)
(c) 9.12.2009 von Seeholyland.net / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0 generisch
Grabkapelle mit Engelskapelle und heiligem Grab in der Rotunde
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Die Grabeskapelle der Kopten
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Der Kaiserbogen durch den man das Katholikon betritt
(c) 5.6.2011 von Ricardo Tulio Gandelmann / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY 2.0 generisch
Das Katholikon (das Mittelschiff) - die Westseite mit dem Kaiserbogen
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Das Katholikon - die Ostseite - hinter dem Vorhang befindet sich der Altar
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Das Katholikon
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Der Nabel der Welt (Schale) im Katholikon
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Der Säulengang der Maria (nördlich des Katholikon - Blickrichtung nach Westen)
(c) 18.11.2007 von Chris Yunker / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0
Das Gefängnis Jesu (hinter der Nordostecke der Chorumgangs)
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Das Gefängnis Jesu (hinter der Nordostecke der Chorumgangs)
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Kapelle des Heiligen Longinus (nördlichen Apsis [halbkreisförmiger Altarraum] des Chorumgangs)
(c) 5.9.2012 von Jorge Lascar / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0 generisch
Armenische Kapelle der Kleiderverteilung (östliche Apsis des Chorumgangs)
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Die griechisch-orthodoxe Verspottungs-Kapelle
(c) 4.9.2012 von Jorge Lascar / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY-SA 2.0 generisch
Unter dem Altar der Verspottungs-Kapelle befindet sich ein Teil der Geißelsäule Jesu
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Unter der Golgotakapelle befindet sich die griechisch-orthodoxe Adamskapelle
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Hinter der Glasplatte die Felsspalte, die sich nach dem Tod Jesu öffnete
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Zwischen der Kapelle der Kleiderverteilung und der Verspottungs-Kapelle befindet sich eine Treppe,
die zur armenischen Helena-Kapelle hinunter führt.
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Die Kreuze an den Wänden des Treppenzugangs zur Helena-Kapelle wurden von den Kreuzfahrern eingeritzt,
nachdem sie unter der Führung von Gottfried von Bouillon im Jahre 1099 Jerusalem eroberten
(c) 3.2.2016 von Creisor / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY 2.0 generisch
Die armenische St. Helene-Kapelle
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Die armenische St. Helene-Kapelle
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In der Grotte der Kreuzauffindung
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Unter der Helena-Kapelle befindet sich die Grotte der "Kreuzauffindung", die der lateinischen Kirche angehört.
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Treppenaufgang zur Golgatha-Altar
(c) 23.1.2008 von Adriatikus / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY 3.0 nicht portiert
Eingang zum Golgatha-Altar
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Kanzel links vor dem Golgatha-Altar
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Griechisch-orthodoxer Golgatha-Altar
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Griechisch-orthodoxer Golgatha-Altar
(c) 24.9.2010 von Berhold Werner / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY 2.0 generisch
Links griechisch-orthodoxer Golgatha-Altar - mittig Staba-Mater-Altar - rechts Altar der Kreuznägel
(c) 9.7.2010 von Israeltourism / Wikipedia mit Freier Lizenz CC BY 2.0 generisch
Literatur
Martin BIDDLE: Das Grab Christi. Neutestamentliche Quellen - historische und archäologische Forschungen - überraschende Erkenntnisse, Giessen: Brunnen Verlag, 1998
Carsten Peter THIEDE & Jon ARNOLD: Panorama des Heiligen Landes, Giessen: Brunnen Verlag, 1999
Shlomo S. Gafni & A. van der Heyden: Jerusalem, du schöne ..., Neuhausen: Hänssler-Verlag, o.J.
Weitere Infos im Internet
Grabeskirche (c) Wikipedia
Grabeskirche (c) www.kathedralen.net
Grabeskirche (c) kurz-geschichten.blogspot.com - mit einer Fülle an Infos und Grafiken/Karten
Golgota und das Heilige Grab in der Grabeskirche zu Jerusalem (c) www.philhist.uni-augsburg.de
Bilderserien Wikipedia
Bilder: Die Grabeskirche (c) Wikipedia - Liste der einzelnen Ältäre in der Grabeskirche
Bilder: Die Grabeskirche (c) Wikipedia - Übersicht der Sehenswürdigkeiten
Bilder: Im Inneren der Grabeskirche (c) Wikipedia
Bilder: Das Katholikon (C) Wikipedia
Bilder:
Kapellen in der Grabeskirche (c) Wikipedia
Bilder: Drei Kapellen auf der Westseite des Vorhofes (c) Wikipedia
Bilderserien Diverse
Bilder: Die Grabeskirche (c) www.holylandphoto.com (ausgezeichnete Zusammenstellung)
Bilder: Beschreibung der Grabeskirche mit Bildern (C) orthodoxographia.com - ausgezeichnet gemacht
Bilder:
Holy Sepulcher (c) www.biblewalks.com (englisch - mit schönen Bildern und einer interkativen Karte)
Grundrisse der Grabskirche nach Schick & Mommert (1898)
| zum Textbeginn |
Copyright (C) 2009 by www.theologische-links.de
Dieses Papier ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt.
Ins Netz gesetzt am 14.12.2009; letzte Änderung: am 18.02.2022
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