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Das "Tempelinstitut" in Jerusalem

Sehenswürdigkeiten im jüdischen Altstadtviertel von Jerusalem

Die Bilder sind vergrößerbar.


Im jüdischen Altstadtviertel von Jerusalem gibt es in der Misgav Ladach Str. ein Zentrum, das sich intensiv auf einen neuen Tempel vorbereitet: Das "Tempelinstitut". Es wurde 1987 von Rabbiner Yisrael Ariel gegründet.

In diesem Institut werden Tempelgeräte, wie sie im Alten Testament für den Dienst im Heiligtum vorgeschrieben sind, hergestellt und ausgestellt.

Bereits verschiedene Utensilien wurden für einen zukünftigen Gebrauch nachgebildet. Alles orientiert sich dabei genau an den biblischen Vorgaben. Somit werden auch die Gegenstände in den verlangten Materialien hergestellt: Gold, Silber und Kupfer.

Drei wichtige Tempelmobliarstücke sind schon fertig gestellt: Die Menora aus 24-karätigem Gold, der goldene Räucheraltar und der goldene Schaubrottisch.

Die Menorah wiegt ca. 45 kg. Sie ist für jedermann sichtbar in einer gläsernen Vitrine auf dem Platz in der Nähe des Instituts ausgestellt.

Man hat sogar im Tempelinstitut eine besondere Harfe für den Messias fertig gestellt, denn man sagt, daß der Messias bei seinem Kommen auf dieser Harfe spielen wird.

Das Tempelinstitut unterhält ein kleines gebührenpflichtiges Museum.




Goldene Menorah - vergrößerbar



Tempelinstitut - vergrößerbar


Weitere Informationen im Internet:



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Ins Netz gesetzt am 11.1.2012; letzte Änderung am 31.05.2012

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