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"Turba Sadiyya" in Jerusalem
Sehenswürdigkeiten im arabischen Altstadtviertel von Jerusalem
Die Bilder sind vergrößerbar.
Kurze Info: Die Mameluken in Jerusalem
Lage und Geschichte des Grabmals
Unmittelbar an der nordwestlichen Ecke zum Vorplatz des Kettentores, liegt das schlichte Grabmal Turba Sadiyya.
Die Grabanlage ist vermutlich eine Stiftung des Emir Sad ad-Din Masud und stammt aus dem Jahr 1311.
Struktur des Grabmals
Das Nischenportal hat zwei eingestellte Bänke und besteht auf roten und weißen Quaderlagen, die heute allerdings mit Kalk übertüncht sind.
Über der Türe befindet sich der Architrav mit Flechtwerkinkrustration.
Darüber spannt sich eine Stalaktitenkalotte.
Östlich des Eingangs befindet sich die rot-weiße Fensterzone mit den vergitterten Glasfenstern. Sie ist beidseitig durch Spoliensäulchen mit korinthischen Kapitellen gerahmt.
Über den beiden Fenstern ist ein rot gerahmtes Paneel für die nicht ausgeführte Bauinschrift eingelassen.
Die Stalaktitenkalotte über der Türe
(c) 2015 www.theologische-links.de
Das Nischenportal mit den eingestellten Bänken
(c) 2015 www.theologische-links.de
Der Architrav mit Flechtwerkinkrustration darüber die Mukarnas
(c) 2015 www.theologische-links.de
Die Fenster, hinter denen sich der Kenotaph befindet.
Darüber das rot gerahmte Paneel für die nicht ausgeführte Bauinschrift.
(c) 2015 www.theologische-links.de
Weitere Informationen im Internet:
Herrschaft der Mamluken (1291-1516) © www.israel-spezialist.de
L'architecture mamelouke © Marie Lebert - 2006
Qubbat Sadiyya © archnet.org
| zum Textbeginn |
Copyright (C) 2015 by www.theologische-links.de
Dieses Papier ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt.
URL: http://www.theologische-links.de/downloads/israel/mamelukenbau_turba-sadiyya.html
Ins Netz gesetzt am 20.12.2015; letzte Änderung 02.06.2017
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